Strategie

start-ab! – Kommu­ni­ka­ti­ons­kam­pagne

start-ab! Ein lang­fristig nutz­bares Kommu­ni­ka­tions-Konzept

Der Kirch­liche Dienst in der Arbeits­welt (kda) unter­stützt die Inte­gra­tion in den Arbeits­markt – mithilfe eines flexi­blen Konzepts für eine Kommu­ni­ka­ti­ons­kam­pagne von Besser mit Butter!

Erin­nert werden, weil die Aussage es trifft

Besser mit Butter setzte sich mit Machern und Verant­wor­tungs­trä­gern zusammen, um Impulse aufzu­nehmen. Beson­deres Augen­merk galt dabei einer­seits den unter­schied­li­chen Ziel­gruppen, ande­rer­seits einer ersten Defi­ni­tion der Kommu­ni­ka­ti­ons­ka­näle, für die das Konzept flexibel nutzbar sein soll.

Im Anschluss wurden Botschaften defi­niert und Kern­aus­sagen verdichtet, um daraus ein stra­te­gisch durch­dachtes, stim­miges Wording zu entwi­ckeln. Im Zuge der Neuge­stal­tung eines Kampa­gnen-Keyvi­suals wurde gleich noch das bestehende Logo mit über­ar­beitet. In der Präsen­ta­ti­ons­runde wurde das Konzept anhand eines Post­karten-Formats vorge­stellt, mögliche Über­tra­gungen in weitere Medien wurden aufge­zeigt. So hatten alle Betei­ligten eine ideale Gesprächs­grund­lage für weitere Wünsche und Ideen.

Kommu­ni­ka­tion begleiten – Werbung gestalten

Mit dem Slogan „start-ab! Gut beraten in der Arbeits­welt“ lief im Herbst 2017 das kda-Projekt an. Die freche Eindeut­schung des engli­schen Begriffs „start-up“ sorgt für genau die rich­tige Mischung aus Schmun­zeln und Inter­esse. Viel­ge­staltig einsetzbar in Print- und Online-Medien, fühlten sich davon nicht nur Arbeit­nehmer- und ‑geber ange­spro­chen. Auch das Helfer-Netz­werk konnte um neue Förder-Partner erwei­tert werden.

Auffällig anspre­chen, um zu helfen

Der kda ist eine bundes­weite Arbeits­ge­mein­schaft der Evan­ge­li­schen Kirche. Das Regio­nal­büro in Bayern hatte sich zum Ziel gesetzt, mit dem Fach­kräf­te­mangel und der Zuwan­de­rung geflüch­teter Menschen gleich zwei Heraus­for­de­rungen unserer Zeit anzu­pa­cken, um daraus eine Win-win-Situa­tion für alle Betei­ligten zu schaffen.

Entspre­chend richten sich die indi­vi­du­ellen Unter­stüt­zungs­an­ge­bote sowohl an Azubis und junge Arbeit­nehmer mit Flucht­er­fah­rung, als auch an Unter­nehmen und Betriebe; darüber hinaus an Schulen, Wohn­gruppen, Maßnah­men­träger oder Unter­stüt­zer­netz­werke. Was noch fehlte, war ein über­grei­fender Gedanke, um das ambi­tio­nierte Hilfs­pro­jekt mit Wieder­erken­nungs­wert zu kommu­ni­zieren.

Den Hahn aufdrehen im Web?

Wir bringen die Webseite Ihres Geschäfts auf Hoch­touren!